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Meine Kommentare im Hier, Jetzt und Heute, auch über gestern und morgen.



Selten mehr gebraucht: DIN-Stecker

Donnerstag, 5. März 2009, 20:30 | Alltag | von Theddy |

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Solche Stecker, DIN-Stecker, werden jedenfalls bei uns nur noch selten gebraucht. Im Audio-Bereich sind es vor allem Cinch- und Klinken-Stecker oder vielleicht noch XLR-Stecker, die zum Einsatz kommen, aber die 3- oder 5-poligen DIN-Stecker trifft man nur noch selten an. Im PC-Bereich sind es ja wieder ganz andere Stecker und Steckverbinder – der USB-Stecker wird heute wohl am häufigsten verwendet, vielleicht auch noch die Stecker für Firewire-Verbindungen. Aber da heute ja viele Verbindungen drahtlos hergestellt werden (Bluetooth, Wi-Fi, IrDA ist schon bald selten), sind auch Stecker auch mehr und mehr am Verschwinden.

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Selten mehr gebraucht: Diskette

Mittwoch, 4. März 2009, 12:10 | Informatik | von Theddy |

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Solche Disketten werden heute kaum mehr gebraucht. Viele neuere PC\’s haben serienmässig schon gar keinen Disketten-Leser mehr eingebaut. Auch ich habe eine ganze Menge solcher Datenspeicher rumliegen, aber ich brauche sie ganz selten. Was soll man damit tun? Einfach so wegwerfen sicher nicht – die gehören bestimmt auch zur Sorte „Sondermüll“. Dazu hat es auf den Disketten Daten, die man nicht einfach so in den Müll werfen möchte. Also müsste man alle nochmals einlesen und eventuell wichtige Daten sichern. Eine solche Übung braucht aber viel Zeit – dann lasse ich es wahrscheinlich lieber sein und lasse auch die Disketten ruhen. Nun gut, ich weiss, das ist auch keine Lösung. Vielleicht weiss mir ja jemand einen Rat, wie mein weiteres Vorgehen sein könnte.

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Ein gutes Jahr

Samstag, 28. Februar 2009, 23:18 | Alltag | von Theddy |

Die Bauernregel für den heutigen Tag, den St. Roman, hat gelautet:

War der Romanus hell und klar,
bedeutet es ein gutes Jahr.

Nach diesem wunderschönen Tag können wir uns also auf das „gute Jahr“ freuen.

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Soviel schon

Freitag, 27. Februar 2009, 16:45 | Alltag | von Theddy |

Wenn der Zähler in der Statisik stimmt, wäre das jetzt also der 600. Eintrag in meinem Blog. Ich gebe ja nicht viel auf Zahlen und ob das jetzt viel oder wenig ist, spielt auch keine Rolle. Aber irgendwie ist es ja schon erstaunlich, dass ich also schon 600 Mal ein paar Gedanken in die Tasten getippt habe. Manchmal sind die Gedanken ja spontan und entstehen aus dem Alltag – wie heute Morgen zum Beispiel mit dem kleinen Ärger auf dem Parkplatz. Manche würden vielleicht fragen, ob ich denn nicht grössere Probleme hätte. Nun, Gedanken und Kommentare im Alltag müssen ja nicht unbedingt immer mit grossen Problemen zu tun haben, die sind einfach da. Und weltbewegende Artikel über Gesellschaft und Politik liegen auch nicht unbedingt im Anforderungskatalog. Und manchmal ist am Ende eines Tages auch einfach nicht zu berichten oder kein Kommentar zu machen und manchmal bin ich schlicht auch einfach zu müde dazu oder die Motivation fehlt ganz. Es ist ja wirklich nicht mein Ziel, dass an jedem Tag ein Beitrag entsteht. Nun, ein grosses Jubiläumsfest gibt es nach 600 Beiträgen auch nicht, aber wenn ich mir so überlege, bestimmt eine Fortsetzung.

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Morgenfrust

Freitag, 27. Februar 2009, 08:11 | Alltag | von Theddy |

Fast jeden Morgen das selbe Theater: Auf dem Platz bei der Bäckerei gibt es viele Parkplätze – die sind am Morgen früh praktisch alle leer. Aber all diejenigen, die ihr Brot, Sandwich oder Gipfeli holen wollen, stellen ihr Auto nicht auf ein Parkfeld, sondern lassen es vor der Bäckerei stehen (manchmal sogar mit laufendem Motor) – es gibt ein richtiges Durcheinander und nicht einmal zu Fuss kommt man mehr richtig vorbei, weil da qreuz und quer Autos stehen. Und ist man einmal selber mit dem Auto hingekommen und hat es ganz normal in ein Parkfeld gestellt, kann man anschliessend gar nicht mehr rückwärts aus dem Feld fahren, weil alles überstellt ist. Ich frage mich schon, ob die paar wenigen Meter von einem Parkplatz bis zum Eingang der Bäckerei wirklich so schlimm sind – der Zeitverlust ist bestimmt grösser, wenn man dann sein Auto aus diesem Durcheinander zur Ausfahrt finden muss. Wie gesagt – fast jeden Morgen das selbe Theater – manchmal verstehe ich meine Zeitgenossen wirklich nicht.

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Selten mehr gebraucht: Spitzer

Donnerstag, 26. Februar 2009, 17:28 | Alltag | von Theddy |

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Neben dem Radiergummi ist mir heute ein weiterer Gegenstand begegnet, der im PC-Zeitalter kaum mehr gebraucht wird: Der Bleistiftspitzer. Da ich kaum mehr mit einem Bleistift schreibe braucht es auch keinen entsprechenden Spitzer mehr. Oder wenn ich dann doch mal einen Blei- oder sogar Farbstift verwenden will, ist er sicher ganz stumpf und dann suche ich nach diesem seltenen Gegenstand – dem Bleistiftspitzer eben. Der abgebildete sieht zwar noch recht brauchbar aus, aber als ich vorhin einen Bleistift damit spitzen wollte, viel das Resultat nicht sehr berauschend aus, es scheint, dass der Spitzer ziemlich alt ist und eben nicht mehr viel taugt. So nehme ich dann halt einen Kugelschreiber, in der Hoffnung, das dieser wenigstens schreibt – was auch nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann – auch Kugelschreiber werden bei uns immer weniger gebraucht.

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Modedroge Ritalin

Donnerstag, 26. Februar 2009, 10:33 | Gesellschaft | von Theddy |

Gestern konnte man lesen, dass der Absatz von Ritalin enorm gestiegen sei. Aber swissmedic kann sich keinen Reim darauf machen, warum dieses Medikament immer mehr verkauft wird. Man verdächtigt die Kinderärzte, immer mehr Kinder damit ruhig zu stellen. Dass Jugendliche und vor allem Erwachsene dieses Medikament brauchen würden, von dem scheint man noch nicht Kenntnis zu haben. Aber wenn man sich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen so rumhört, ist Ritalin zur Modedroge geworden, um dem (Prüfungs-)Stress an Mittelschulen und an Universitäten Stand zu halten. Ritalin bewirkt ja bei Leuten, die nicht als Zappelphilipps gelten, dass die Konzentration enorm gesteigert werden kann. Im Extremfall kann man sich, mit Ritalin vollgepumpt, in eine Ecke setzen und ein dickes Buch problemlos durchlesen – und dann sogar noch seinen Inhalt behalten. Dass ich diejenigen, die kein Ritalin nehmen, bei Prüfungen immer mehr im Abseits sehen, bewirkt natürlich, dass man sich da unter Gruppen- und Zugzwang sieht, ebenfalls die Tabletten einzuwerfen, um gute Noten zu bekommen. Tja, weit haben wir es gebracht in unserer Leistungsgesellschaft – Doping braucht es offenbar bald überall, nicht nur im Leistungssport.

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Selten mehr gebraucht: Radiergummi

Mittwoch, 25. Februar 2009, 17:19 | Alltag | von Theddy |

Radiergummi für Bleistift

Radiergummi für Bleistift

Heute habe ich beim Schreiben von ein paar Notizen von Hand und Bleistift, was ja heute eher wenig geschieht, ein paar Fehler gemacht. Also musste ich es wieder ausradieren und dabei habe ich mir den Radiergummi etwas näher angesehen und festgestellt, dass ich ganz offensichtlich den richtigen Radiergummi verwende. Das kleine Symbol zeigt wohl einen Bleistift. Nun, es könnte auch ein Farbstift sein und dann müsste ich noch versuchen, ob denn damit Farbstriche wieder wegzuwischen sind. Für dieses Experiment habe ich aber im Moment etwas gar wenig Zeit – man merkt es ja auch daran, dass ich nicht jeden Tag dazu komme, einen Beitrag zu schreiben. Aber wie schon oft gesagt, das ist ja gar nicht unbedingt mein Ziel. Apropos Notizen: Diese habe ich dann später doch noch auf der Tastatur in ein Programm getippt – die Verwendung der Lösch-Taste geht einfach doch schneller, als mit dem Radiergummi etwas gelöscht werden kann. Wer noch etwas mehr Informationen zum Radiergummi sucht, habe ich hier einen Link zu Wikipedia eingefügt.

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