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Meine Kommentare im Hier, Jetzt und Heute, auch über gestern und morgen.



Handy als Einkaufshilfe

Freitag, 17. November 2006, 17:17 | Alltag | von Theddy |

Heute ist es mir im Einkaufszentrum wieder aufgefallen: Das Handy wird zunehmend als Einkaufshilfe oder Einkaufshelfer benutzt. Beispiel: Da steht ein Mann vor einem grossen Berg farbiger Schachteln mit Spielsachen von Lego (wir sind ja in der Vor-Weihnachtszeit). Er prüft jede Schachtel und diskutiert am Handy mit seinem Gegenüber Inhalt und Preis. „Wäre wohl dieses Sortiment besser – oder doch das andere? Aber nein, das ist mir zu teuer, also doch die andere Schachtel. Ach so, das hat er schon…“ Der oder die Angerufene höre ich natürlich nicht – ob es nun die Frau oder Freundin ist oder vielleicht sogar der Vater oder die Mutter des Göttikindes. Nach einer kurzen Weile gehe ich dann weiter – so „gwunderig“ will ich jetzt auch wieder nicht sein. Aber wie gesagt, der Einsatz eines Handy beim Einkauf habe ich schon mehr beobachtet – sei es bei den Spielsachen, sei es beim Gestell mit Gewürzen oder beim Gemüse. Nun gut, ich gebe es ja zu – meine Frau geht viel öfters Einkaufen und wenn ich das mal übernehme, weiss ich wieder nicht, wo ich dieses oder jenes suchen soll und ich habe auch schon zu Hause angerufen und gefragt, wo ich das denn nun finden könne. Oder umgekehrt: Meine Frau hat mich angerufen, ich solle doch noch ein paar weitere Sachen einkaufen, die nicht auf dem Einkaufszettel aufgeschrieben waren. Also doch ganz praktisch.

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Fedora Core 6

Dienstag, 14. November 2006, 20:54 | Linux | von Theddy |

Im Moment läuft im Hintergrund bei mir der Download von Fedora Core 6 (DVD Image). Das dauert für die 3.3 GB natürlich eine Weile, obwohl mein Breitband-Anschluss nicht ganz so langsam ist. Mit Fedora Core 5 hatte ich bisher gute Erfahrungen gemacht und einige Applikationen auch selber kompiliert und installiert. Auch XAMPP ist für mich ein gutes Hilfsmittel, um lokal Web-Anwendungen zu testen, bevor sie auf den Server geladen werden. Eigentlich heisst es ja, dass man ein laufendes System nicht ändern soll – „Never change a running system“. Andererseits sind Updates ja auch da, benutzt zu werden. Dazu ist ein Update nicht einfach nur Behebung von Fehlern, sondern es beinhaltet auch Erweiterungen von alten Funktionen und neue Anwendungen.Nun, wir werden dann sehen, was da rauskommt – hoffentlich aber nicht die Weiseheit eines alten Sprichworts: Mit einem PC löst man Probleme, die man ohne nicht hätte…

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Gravatar wieder online

Montag, 13. November 2006, 22:09 | Blogs | von Theddy |

So wie es aussieht, ist Gravatar wieder online. Der Mitgliederbereich kann wieder angewählt werden und das Erstellen eines neuen Accounts ist möglich. Aber nach dieser längeren Offline-Zeit wird es jetzt sicher einen „Stau“ geben, wenn all jene Blogger, die warten mussten, ihr Gravatar-Bild installieren wollen. Und jedes Bild wird ja noch von Leuten angesehen und bekommt ein Rating. Darum wird auch mein neues Bild wohl noch etwas warten müssen, bis es wirklich angezeigt wird. Hoffen wir, dass der neue Server und die neue Software für den grossen Ansturm der Abfragen nun ausreichen.

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Werbung auf Webseiten

Montag, 13. November 2006, 16:30 | Internet | von Theddy |

Nicht nur SPAM in den EMails, nicht nur SPAM am Telefon, auch die ständige Reklame auf den Webseiten ist für mich immer wieder ärgerlich – ich sage dem jetzt halt auch SPAM auf den Webseiten. Zwar haben die meisten Browser heute PopUp-Blocker – aber die Werber sind diesen Zusätzen stets etwas voraus und auf immer mehr Webseiten wird ein Fenster mit einer Flash-Animation eingeblendet, die fast die ganze Seite ausfüllt. Wenn es hoch kommt, hat es auf dieser Animation irgendwo ein winziges Feldchen mit einem Kreuzchen, wo das Fenster vorzeitig geschlossen werden kann. Aber wehe, man klickt daneben, dann landet man nämlich auf der Webseite des beworbenen Produktes. Ich weiss einfach nicht, warum Werbebotschaften, die einem nichts als ärgern, irgendwas bringen sollen. Werbefelder, die irgendwo fix auf der Webseite plaziert sind, kann man ja einfach übersehen, aber die Fenster, die einem die Sicht auf den Text verdecken, den man lesen will, sind schlicht eine Zumutung. Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige, den das stört…

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Stubensonntag

Sonntag, 12. November 2006, 10:22 | Alltag | von Theddy |

Das Wetter ist heute Sonntag ja nicht besonders einladend, draussen irgendwelche Aktivitäten zu entfalten. Das Velo bleibt wohl in der Garage und für den Spaziergang müsste ich mich wasserdicht anziehen. Wahrscheinlich gibt es heute einen Stubensonntag – mit einem ausgedehnten Brunch jetzt dann gerade. Später will ich etwas lesen und auch noch vor den Compi sitzen, um da ein paar Dinge zu schreiben. Aber im Hinterkopf habe ich natürlich den Hinweis, dass ich mich täglich etwas bewegen und nicht nur rumsitzen sollte. Na gut, ich werde am Nachmittag die Regenjacke hervornehmen und dann noch noch ein paar Schritte vor die Haustüre tun. Aber jetzt freue ich mich mal auf den Brunch.

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Wieder da

Samstag, 11. November 2006, 20:01 | Alltag | von Theddy |

Nach fast einer ganzen Woche Abwesenheit – auch von meinem Blog – melde ich mich jetzt wieder zurück 🙂 In dieser Zeit hatte ich keinen Breitband-Zugang zum Internet. Gut, ich hätte meine Beiträge via Handy einspielen können, aber das ist mir dann doch zu mühsam. Ich habe die Nerven nicht, auf dieser winzigen Tastatur Texte zu schreiben und evtl. sogar ein Bild auf den Server zu laden. Die Kosten für die Datenübertragung via UMTS, EDGE oder GPRS sind ja nicht ganz so billig. Wenn ich schon das Abo für das Breitband-Internet habe und bezahle, will ich nicht noch zusätzlich Geld für die Datenübertragung via Handy ausgeben. Ich hoffe natürlich jetzt, dass ich bei meiner nächsten Abwesenheit, die schon bald wieder ansteht, dann eine Lösung finde, auch während der Woche irgendwo einen PC zu finden, der Verbindung zum Internet hat. Das reicht ja, um direkt online in der Administrations-Umgebung von WordPress einen Beitrag zu schreiben. Ich muss das wohl vorher abklären, um nicht wieder – wie dieses Mal – überrascht zu werden.

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Sturm im Wasserglas?

Sonntag, 5. November 2006, 10:46 | Internet | von Theddy |

Über Yoda’s Blog bin ich auch auf den Artikel in GoogleWatchBlog gestossen, wo über eine Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung zwischen Google und CIA berichtet wird. Irgendwie gibt mir das aber ein etwas mulmiges Gefühl. Zu Beginn war ich von Google begeistert, war (und ist) das eine gute, schnelle und zuverlässige Suchmaschine. Noch heute benutze ich diese Platform, um Informationen in Web zu finden. Dann kam Gmail – die „unendlich grosse“ Mailbox, wo das Problem endlich aus der Welt geschaffen ist, dass die Mailbox plötzlich voll wird und keine EMails mehr ankommen. Aber warum ein solches Angebot – ich fragte mich schon damals. Ist es wirklich nur die „Freundlichkeit“ von Google, solchen Komfort gratis anzubieten? Gibt es da wirklich keine „Hintergedanken“? In den letzten Monaten sind wir mit dem Aufkauf-Hunger von Google konfroniert worden – YouTube, Blogger, JotSpot. Folgt Google mit dieser Hunter-Strategie wirklich „nur“ dem Markt? Und jetzt die „wissenschaftliche“ Zusammenarbeit mit der CIA – wie gesagt, langsam wird mir das etwas ungemütlich. Wir wissen ja um die grossartige Suchtechnik von Google – soll das jetzt der CIA zur Verfügung gestellt werden, damit die Überwachungsmöglichkeiten im Internet verbessert werden können? GoogleWatchBlog kommt zwar zum Ergebnis, dass es sich eher um einen Sturm im Wasserglas handelt. Nun, auch Stürme beginnen im Kleinen…

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Kein wetten, dass

Samstag, 4. November 2006, 20:50 | TV | von Theddy |

Ich gebe es ja zu – ich sitze im Moment nicht vor dem TV, wo gerade „Wetten, dass“ läuft. Irgendwie habe ich den Eindruck, das alles „gesehen“ zu haben. Na gut, die Wetten sind resp. waren ja manchmal ganz originell, lustig oder eindrucksvoll (z.B. Ricco, der Hund, der das genannte Spielzeug unter vielen anderen fand). Aber von Thomas Gottschalk meine ich es wirklich „gesehen“ zu haben. Die kurzen „Interviews“ laufen immer nach dem selben Prinzip, die Witze und Anzüglichkeiten sind immer etwa ähnlich und wirklich Neues kommt dabei selten raus – dazu ist es im Grunde eine Werbesendung (für ein Konzert, für einen Film, für ein Buch). Also sitze ich jetzt vor dem PC und lästere über diese Fernsehsendung – auch nicht sehr originell, ich weiss. Aber daneben ist noch ein Word-Dokument offen, an dem ich gerade schreibe – vielleicht wird das heute Abend noch fertig.

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