Arroganz, einmal mehr
Heute wird in den Medien ein Beispiel mehr berichtet, was und wie Manager heute denken und handeln – ohne jegliches soziales Gewissen. Mitarbeitende sind schlicht zur Manipuliermasse geworden, mit der man verfahren kann, wie es beliegt – und wohl auch nach dem Motto: „Wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen…“ Die Post macht einen Rekordgewinn von 900 Millionen Franken – ganz offensichtlich auch auf dem Buckel von Hunderten von Temporärarbeitern, die bedeutend weniger Lohn bekommen, als fest angestellte Mitarbeiter. Diese Temporärarbeiter wurden offenbar nicht nur einfach kurz und kurzfristig eingesetzt, sondern über Jahre und zu oft schlicht an der Belastungsgrenze. Ich frage mich je länger je mehr, wie lange eigentlich diese Arroganz des Managements gegenüber Mitarbeitenden (noch) geduldet wird. Ich schrieb es in meinem Blog schon mehrfach: Irgendwann wird der Krug brechen, der da zum Brunnen getragen wird…
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