Schleierwolken
Heute ist die Sonne ein wenig verhangen – es hat sogenannte Schleierwolken am Himmel, so ist die Sonne eben etwas „verschleiert“ und die Sonne hat nicht ganz die selbe Kraft. Aber wir geniessen diesen neuen sonnigen Tag trotzdem – ich hoffe, meine Leser tun das auch. Der wissenschaftliche Name für Schleierwolke ist Cirrostratus. So habe ich im Netz noch etwas nach diesem Begriff gesucht und ich bin dann einmal mehr bei Wikipedia fündig geworden.
Bei Wikipedia steht unter anderem dazu:
Cirrostratus (v. lat. cirrus = Haarlocke, ein Büschel Pferdehaar, Federbusch und stratus bzw. sternere = ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken; Abk.: Cs), im deutschen Sprachraum auch als „Schleierwolken“ bezeichnet, sind feine, durchscheinende, strukturlose bis faserige Schleier aus Eiskristallen, die sich bilden, wenn grosse Warmluftmassen langsam emporsteigen, sich dabei abkühlen und die Feuchtigkeit kondensiert. Obwohl man die Wolken oft nicht bemerkt, können sie doch die Sonneneinstrahlung und somit die Temperatur senken – wenn sie dichter sind, wird das auch schnell spürbar, wenn die Sonne nicht mehr mit voller Kraft scheint.
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